8 Monate Abenteuer

26.10.2006 so jetzt gehts aber erstmal mit Singapur weiter...

um 8:30 uhr klingelte der wecker. es dauerte keine sekunde und wir sprangen auf,packten unsere sieben sachen und checkten sofort aus! um 1 $ zu sparen, gingen wir zu fuss mit dem schweren gepaeck bis ans endevon little india zu unserer neuen bleibe und bezahlten sofort die erste nacht! yeah!!! schon mal 45 % zum vortag gespart und dazu noch freies internet, wenn das nicht ein volltreffer ist!danach haben wir das zimmer bezogen und endlich hygenische und keine unangenehmen gerueche im zimmer und in den fluren! dann gings erstmal ab unter die dusche,nina durfte zuerst, da sie auch unsere schmutzwaesche mit ^burti^ versucht hat wieder sauber zu bekommen... auf den ersten fotos seht ihrdas resultat und natuerlich, wie wir sie trocknen liessen, da wir keine waescheleine hatten...und die beiden anderen von uns, da sind wir im flur in unserem neuen hostel...

und schliesslich setzten wir unseren geplanten tag in die tat um... mit dem taxi ging es fuer 15 $ (25 min fahrt) Festpreis zum beruehmten ^singapure zoo^ . so, was sollen wirweiter dazu schreiben, ihr habt ja schliesslich auch schon mal einen zoo besucht!jedoch gibt es einen grossen unterschied: ihr koennt eseuch wie einen grossen tropenwald vorstellen, mit ganz vielen verschiedenen pflanzen und tieren! diese tiere laufen hier meist frei herum und selten gab es ein umzeuntes gehege! da es an diesem tag mal wieder ganz heiss war, haben wir jedes gekuehlte pausenhaeuschen genutzt. was fuer anna das paradies auf erden war, waren die urangutas, die nicht in kaefigen sassen,sondern dort auf baeumen frei umher kletterten, mit ihnen konnte man sogar fotos machen, doch das kostete leider 5 $, die sich anna und nina zum grossen bedauern annas nicht leisten konnten! nach 4 1\2 std kundgang im zoo waren wir fertig, insbesondere koerperlich,wegen der hitzt und die beine machten auch schon schlapp!vor leuter erschoepfung goennten wir uns ein 1\2 std nickerchen auf einer abgelegenen bank... da wir nur noch 3,75 $ in der tasche hatten und halb verhungert waren, suchten wir vergebens nach nahrung! im KFC schafften wir eine grosse pommers zu ergattern, die bei uns allerdings als klein (mc donalds groesse) eingestuft waere! fuers trinken hat allerdings nicht mehr gereicht, der mitgenommene liter wassersollte wohl reichen- fuer den ganzen tag, allerdings war er auf derhinfahrt im taxi halb leer! hungrig gings weiter zur ^night safari^, die gleich um die ecke war. nach 1 std in der schlange stehen und ca. 1 mio menschen vor uns,kamen wir dann um 19:15 uhr auch mal rein! sofort stiegen wir in eine art eisenbahn (tigergefleckt, und naja, irgendwie kennen wir das wort dafuer nciht, sorry ;-)). die fahrt durch die art ^zoo im dunkeln^, ging 15 min und dann sollten wir aussteigen, da nebenan schon ne schow losging! nahc der schow gingen wir im dunkeln in zoo spazieren, um uns die restlichen teire anzugucken. wie es haltin der nacht so ist, sahen wir kaum tiere, naja und die menschen waren auch weg. anna und nina ganz allein im tiergarten,wo jederzeit ein raubtier uns haette auffressen koennen... es war ein unangenehmes gefuehl, bei 25 grad , allein im tropenwald ohne eine andere menschenseele neben uns und ein bisschen mondlicht... nach langen suchen und 5 malim kreis laufen gehen, fanden wir dann den ausgang, bevor unser 4 $ bus losfuhr (die hatten wir uns aufheben muessen, fuer ein taxi haets nicht mehr gereicht)! auf dem 45 min. weg weckte anna nina alle 5 min aus dem tiefschlaf, da wir durch stadtteile fuhren, wo wir vorher noch nicht waren, wo aber etwas sehenswertes war. allerdings interessierte dies nina nicht. verhungert und verdurstet klapperten wir in little india alles restaurants (oder man das auch immer hier nennt) ab, um etwas warmes zu bekommen, was fuer uns auch essbar ist und nciht mehr als 2 $ p.P. kostet! nach langer suche gelang es uns schliesslich etwas zu finden, was wir dann auf unserem zimmer ohne genuss gegessen hatten,da es ueberhaupt nicht geschmeckt hat. witzig waren die verpackungen fuer ddie sossen: eine einfache tuete mit nem band drum, welche wir ungeoeffnet liessen. da unser muelleimer auch verhungert war, erklaerten wir uns schliesslcih bereit, ihm die ungeoeffneten sossentueten zu servieren. somit musste nina das art brotcrep (ohne geschmack) trocken geniessen, welches nciht groesser als eine untertasse war. ^satt^ schliefen wir ein. p.s. ^Anfuehrungsstriche^ hiessen heute fuer nina ^pferdefuesschen^... ihr fiel das richtige wort einfach nicht ein... so ging wieder ein schoener tag zu ende..

el..

posted by Anna & 'Nina @ 10:35